Beltane | Fruchtbarkeits- und Liebesfest
Beltane, auch bekannt als Mai-Fest, ist ein altes keltisches Fest, das traditionell am Mai Vollmond gefeiert wird. Es markiert den Beginn der hellen Jahreshälfte und ist stark mit Fruchtbarkeit verbunden, sowohl in der Natur als auch symbolisch für Menschen.
Der Maibaum, der oft in den Mittelpunkt der Feierlichkeiten gerückt wird, symbolisiert diese Fruchtbarkeit durch seine Form und Dekoration. Tanz und Musik spielen eine zentrale Rolle und fördern die Freude und das Gemeinschaftsgefühl.
Dieses Jahr wurde das Beltane-Fest wieder von meiner Schwester Eva und ihrem Freund Paul auf ihrer Alm veranstaltet.
Musikalisch durften Andrea Fischer und ich als "Anea & Mistameis" das schöne Fest mitgestalten.
Homepage von Eva Sattler
Reich-Der-Sinne
Yoga | Marisa Kopp
Yoga, eine uralte Praxis, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringt.
Insgesamt bietet sie eine ganzheitliche Herangehensweise an Gesundheit und Wohlbefinden, die körperliche, mentale und emotionale Aspekte des Seins anspricht und harmonisiert.
Anfang 2024 durfte ich Bilder mit und für Marisa Kopp aus Obdach in der Steiermark machen. Sie ist bekannt für ihre einfühlsame und zugängliche Herangehensweise an Yoga, die es Menschen jeden Alters und jeder Fitnessstufe ermöglicht, die Vorteile dieser jahrhundertealten Praxis zu erleben.
Im Gegensatz zu den meisten Bildern, die man aus dem Yogabereich kennt, haben Marisa und ich uns entschieden, einen eher gemütlichen und stimmigen Look zu kreieren. Der Yogaraum in Obdach bietet dafür die optimalen Voraussetzungen.
Nassplattenfotografie von Brotlos Fotografie | Christian Bärnthaler
Die Nassplattenfotografie, ein 19. Jahrhundert Verfahren, nutzt Kollodium auf Glasplatten für einzigartige Bilder. Die Technik erfordert sofortige Entwicklung vor der Belichtung, und liefert so detailreiche Aufnahmen mit nostalgischem Charme.
Mit diesem eintigartigen Verfahren, fotografiert Christian Bärnthaler Portraits, Gruppenbilder, Erotik und vieles mehr, die einen mystischen Charme besitzen.
Ich durfte ihn bei seiner Arbeit begleiten. Dabei war es mir ein Anliegen, alles so natürlich wie möglich im Bild festzuhalten.
Deshalb habe ich beim Fotografieren auf Aufheller und zusätzliches Licht verzichtet.
